Nach der Explosion suchten die Bewohner des Wieringermeerpolder nicht nur Zuflucht außerhalb des Polder, sondern auch an verschiedenen Stellen im Polder, beispielsweise auf dem Hügel in Wieringerwerf, einer großen, zurückgewonnenen Sandebene von etwa vier Hektar, die im Falle einer Überschwemmung als Zuflucht gedacht war.